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Die Reizung von Akupunkturpunkten ist wohl die älteste
und am weitesten verbreitete Heilmethode der Welt. Durch Einstiche mit Nadeln
an genau festgelegten Punkten der Haut können Störungen im Körperinneren
beseitigt oder gelindert werden. Diese Akupunkturpunkte liegen alle auf Leitlinien, die man als Meridiane bezeichnet. In ihnen kreist nach altchinesischer Auffassung die sogenannte Lebensenergie mit ihren Anteilen YIN & YANG. Diese beiden lebenserhaltenden Kräfte sind im Körper gleichzeitig, jedoch als Gegenpole, wirksam. Ihr völliges Gleichgewicht im Organismus stellt den idealen Gesundheitszustand dar. Ein Ungleichgewicht führt auf Dauer zu Krankheit. Man kann vor allem klassische Erkrankungen, die auf eine gestörte Organfunktion zurückzuführen sind, mit der chinesischen Akupunktur behandeln. Bei zerstörten Strukturen, wie z.B. starker Arthrose, kann die Akupunktur nur noch eine Linderung bewirken. Viele Menschen erschrecken bei dem Gedanken, dass Nadeln in ihre Haut eingestochen werden sollen. Es werden sehr feine Nadeln verwendet, die beim Einstechen nur einen geringen Schmerz hervorrufen. |
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In der Gynäkologie
kann man folgenden Krankheiten mit Akupunktur behandeln: |
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